Hutwitze

Mach dir keine Sorgen, es ist über deinem Kopf.

Du bleibst hier. Ich mache weiter.

Jetzt ist es meine Kniescheibe.

Du gehst auf den Kopf, ich nehme die beiden mit

Eines Sonntags vor einem Gottesdienst bemerkt ein Priester einen Mann, der in einer Kirchenbank sitzt und den er seit Jahren nicht gesehen hat.

Der Priester nähert sich und sagt: „Wow! Ich kann mich nicht erinnern, wann ich dich das letzte Mal hier gesehen habe! Was führt dich heute hierher?“

Der Mann antwortet: „Guten Morgen, Vater! Wissen Sie, vor zehn Jahren habe ich meinen Hut verloren und bin gekommen, um ihn zurückzubekommen!“

Der Priester antwortet: „Zehn Jahre? Warum glauben Sie, dass es nach all der Zeit noch hier sein würde?“

„Gute Frage, Vater“, antwortet der Mann. „Es ist nicht gerade mein Hut, aber ich weiß, dass Solomon jeden Sonntag hierher kommt und den gleichen Hut trägt. Also habe ich mir gedacht, dass ich, wenn er zur Beichte geht, einfach vorbeikomme und ihn für mich selbst nehme!“

Der Priester ist etwas enttäuscht, lässt den Mann aber sich selbst überlassen.

Der Gottesdienst geht wie gewohnt weiter, und hinterher bemerkt der Priester, dass der Mann immer noch ohne Hut da sitzt.

„Nun“, sagt der Priester. „Sieht aus, als hättest du deine Meinung geändert! Ich bin froh!“

Der Mann antwortet: „Oh ja, Vater! Weißt du, ich wollte Salomos Hut nehmen, aber ich habe heute Morgen deinem Gottesdienst zugehört und er hat mich wirklich berührt. Besonders gut hat mir der Teil über die Zehn Gebote gefallen!“

Mit ein wenig Selbstgefälligkeit sagt der Priester: „Ah, also muss Ihnen der Teil mit ‚Thou Shalt Not Steal‘ gefallen haben?“

„Nicht ganz, Vater“, sagt der Mann. „Eigentlich ging es um ‚Du sollst keinen Ehebruch begehen‘, und ich erinnerte mich, wo ich meinen Hut gelassen hatte!“

Er hatte es erwartet.

Eine 60-jährige Dame stand neben der Reling eines Kreuzfahrtschiffes. Sie hielt ihren Hut mit beiden Händen auf dem Kopf, damit er nicht wegwehte. Ein Herr ging auf die Dame zu und sagte … „Ma’am, … es tut mir leid, Sie zu stören, aber der Wind bläst Ihr Kleid hoch.“

Die Dame antwortete: „Sir, wenn ich meine Hände von meinem Hut nehme, wird er weggeblasen.“

„Ich verstehe,…gnädige Frau,….. aber…. Sie tragen kein Höschen“, ….. antwortete der Herr.

Die Dame schaute dann nach unten … wieder zu dem Herrn und sagte: „Sir, … alles, was Sie da unten sehen, ist 60 Jahre alt. Ich habe diesen Hut gestern gekauft.“

Als plötzlich eine Frau vorbeikommt und sagt: „Wenn Sie auch nur der kleinste Gentleman wären, würden Sie Ihren Hut vor einer Dame ziehen.“

Er antwortet: „Wenn du auch nur das kleinste bisschen einer Frau wärst, würde sich der Hut von selbst heben.“

Eine Ente mit Schutzhelm und Warnschild betritt eine Bar. Er sieht erschöpft aus, nimmt seinen Hut ab, setzt sich und bittet um ein Bier.

Der Barmann beäugt ihn, während er einschenkt. „Ich habe dich hier noch nie gesehen“, sagt er.

„Ja“, antwortet die Ente. „Kennen Sie das große, von Gerüsten umgebene Gebäude am Ende der Straße? Ich arbeite dort den nächsten Monat. Es ist eine große Renovierung. Ziemlich kaputt davon …“

„Na ja“, antwortet der Barmann, „hier sind Sie immer willkommen.“

Am nächsten Tag, nach der Arbeit, kehrt die Ente mit Schutzhelm und Warnweste in die Bar zurück. Nach wie vor sieht er erschöpft aus, nimmt den Hut ab und bestellt ein Pint.

„Wie läuft der Job?“ fragt der Barmann.

„Mörderisch“, antwortet die Ente. „Ich brauche wirklich einen neuen Job. Wenn ich woanders arbeiten könnte, würde ich…“

Am dritten Tag betritt ein Zirkusdirektor die Bar. Er nimmt seinen Hut ab, setzt sich und bestellt ein Bier.

Der Barmann schenkt ein und sagt: „Ich habe Sie hier noch nie gesehen …“

Der Zirkusdirektor antwortet: „Ja, kennen Sie den großen Park in der Nähe? Wir bauen das Zirkuszelt auf. Der Zirkus ist dieses Wochenende in der Stadt und ich bin gerade dabei, mich dort zurechtzufinden.“

Der Barmann erinnert sich an die Ente und ihre Leiden und sagt: „Hören Sie, ich habe etwas, das Sie interessieren könnte. In den letzten zwei Tagen kam diese sprechende Ente bei uns vorbei. Sie sagt, er sei unglücklich und ich frage mich, ob Sie ihm vielleicht helfen könnten.“

„Auf jeden Fall“, sagt der Zirkusdirektor und reicht dem Barmann aufgeregt seine Karte. „Wir hatten seit Jahren keine sprechende Ente mehr! Bitte geben Sie meine Daten weiter, dann könnten wir uns unterhalten.“

Kurze Zeit später, nachdem der Zirkusdirektor gegangen ist, kehrt die Ente zurück. Diesmal sieht er noch erschöpfter aus und stapft zur Bar, setzt sich und nimmt seinen Schutzhelm ab. Niedergeschlagen bittet er um ein Bier.

Anstelle des Bieres schiebt der Barmann die Karte des Zirkusdirektors über die Oberfläche und sagt: „Hören Sie, Sie müssen diesen Kerl anrufen.“

Die Ente schaut auf die Karte. „Was ist los?“

Der Barmann sagt: „Sie sagten, Sie seien mit Ihrem Job unzufrieden. Dieser Typ sagt, er hätte einen Job für Sie …“

Die Ente nimmt die Karte und sagt: „Warum sucht er einen Tischler?“

Sobald Sie es umdrehen, um es auf den Kopf zu legen, kentert es!

Es hat einen richtigen Bommel, richtigen Bommel, richtigen Bommel

Ein Bauer wacht am Sonntagmorgen auf und kann seinen Hut nicht finden. Es war in letzter Zeit brutal heiß gewesen, also wusste er, dass er seine Felder ohne ihn nicht bearbeiten konnte. Da es außerdem ein Feiertagswochenende war, öffnete der Hutladen in der Stadt erst am Dienstagmorgen.

Da er diese Arbeitstage nicht verlieren wollte, beschloss der Bauer, in die Kirche zu gehen, sich aber früher hinauszuschleichen und einen Hut vom Ständer im Eingangsbereich zu stehlen. Er hörte sich jedoch die Predigt über die zehn Gebote an und beschloss, die ganze Zeit zu bleiben.

Nach dem Gottesdienst sprach er mit dem Prediger und sagte: „Ich muss gestehen, dass ich heute mit der Absicht hierher gekommen bin, mich hinauszuschleichen und einen Hut zu stehlen. Aber als man zum Abschnitt „Du sollst nicht stehlen“ kam, hat es mich wirklich beschämt. Und außerdem fiel mir bei dem Abschnitt über Ehebruch wieder ein, wo ich meinen Hut gelassen hatte!“

Eine Frau geht vorbei und sagt kichernd: „Wenn Sie ein Gentleman wären, würden Sie heben.“

Dein Hut.

Er hob eine Augenbraue und antwortete: „Wenn du nicht so hässlich wärst, würde es sich heben.“

selbst.“

„Entschuldigen Sie, Sir, aber warum sind Sie nackt?“

„Nun, warum nicht? Niemand kommt jemals hierher zurück.“

„Na dann, Sir, warum der Seidenhut?“

„Nun, man weiß nie. Jemand könnte es vielleicht.“

eine Frau: Sir, kann ich hier sitzen?

Mann: Es tut mir leid, aber dieser Hut ist wie mein Bruder. Wohin ich auch gehe, er bekommt seinen eigenen Platz

Frau: Oh, ok

Nach ein paar Stationen stellt der Mann fest, dass dieselbe Frau neben ihm sitzt

Mann: Aber wo ist mein Hut?

Frau: Oh, dein Bruder ist vor einiger Zeit aus dem Bus gestiegen

Als er später sagte, sein Helm sei nass und stinkig, sagte ich: „Das liegt daran, dass ich darin geschrottet habe!“

…er war zu beschäftigt mit Jonglieren.

Da war ein Mann, der seinen Lieblingshut verloren hatte. Anstatt ein neues zu kaufen, beschloss er, in die Kirche zu gehen und eines aus dem Vorraum zu stehlen.

Als er dort ankam, sah ihn ein Platzanweiser hereinkommen und begleitete ihn direkt zu einer Bank. Dem Mann war es zu peinlich, sofort aufzustehen, also setzte er sich hin und hörte sich die gesamte Predigt an.

Nach der Kirche traf der Mann den Prediger im Eingang des Vestibüls. Der Mann schüttelte dem Prediger die Hand und sagte: „Ich möchte Ihnen dafür danken, dass Sie mich heute gerettet haben. Ich bin in die Kirche gekommen, um einen Hut zu stehlen, und habe mir schließlich Ihre Predigt über die 10 Gebote angehört.“

Der Prediger antwortete: „Du meinst, das Gebot ‚Du sollst nicht stehlen‘ hat deine Meinung geändert?“

Der Mann schüttelte den Kopf und sagte: „Nein. Der über Ehebruch schon. Sobald du das gesagt hast, fiel mir wieder ein, wo ich meinen Hut gelassen hatte!“

Eine Haube

Sie müssen es nur umdrehen, um es auf Kappengröße zu bringen.

…mit einem eingebauten Ventilator, der meinen Kopf bei heißem Wetter kühl hält.

Es haut mich wirklich um.

…Sie können die OSHA hören

Also geht er zur örtlichen Kirche auf der Suche nach einem Hut. Während er sich auf den Weg zur Garderobe machte, hielt er gerade eine Predigt über die zehn Gebote. Er hielt inne, dachte einen Moment nach und überlegte es sich dann anders.

Als der Mann den Pfarrer sieht, geht er auf ihn zu und sagt: „Vater, ich muss sagen, deine Predigt hat mich davor bewahrt, etwas Falsches zu tun. Ich bin mit Sünde in meinem Herzen hierher gekommen, aber deine Predigt hat mir die Fehler meiner Wege gezeigt.“ Als der Pfarrer das hört, gratuliert er ihm und fragt ihn, was ihn konkret dazu gebracht hat, seine Meinung zu ändern, worauf der Mann antwortet: „Sehen Sie, ich habe meinen Hut verloren und bin hierher gekommen, um einen aus der Garderobe zu stehlen. Aber als Sie zum Teil „Du sollst keinen Ehebruch begehen“ kamen, fiel mir plötzlich ein, wo ich meinen Hut gelassen hatte.“

Ein älterer Mann betritt eine Bar, trägt einen Ofenrohrhut, eine Weste und einen falschen Bart. Er setzt sich und bestellt einen Drink. Als der Barkeeper es abstellt, fragt er: „Gehen Sie zu einer Party?“

„Ja, eine Kostümparty“, antwortet der Mann, „ich soll als mein Liebesleben verkleidet kommen.“

„Aber Sie sehen aus wie Abe Lincoln“, protestiert der Barkeeper.

„Das stimmt. Meine letzten vier Punkte liegen sieben Jahre zurück.“

Ein Mann verliert seinen Hut und geht in die Kirche, um einen von der Hutablage zu stehlen. Als er dort ankommt, hält der Priester gerade seine Predigt über die Zehn Gebote.

Etwas in der Predigt gibt dem Mann einen Geistesblitz und nach der Messe geht der Mann zur Beichte, um dem Priester zu sagen, was er tun würde …

Mann: Vergib mir, Vater, denn ich habe gesündigt.

Vater: Mach weiter, mein Sohn.

Mann: Ich habe meinen Hut verloren und bin heute in die Kirche gekommen, um einen Hut vom Ständer zu stehlen.

Vater: Ist das so?

Mann: Aber dann hörte ich Sie über die Zehn Gebote reden – und änderte meine Meinung.

Vater: Wirklich? Mein Sohn, hast du diese Entscheidung getroffen, als ich über das Gebot „Du sollst nicht stehlen“ sprach?

Mann: Nein. Als du anfingst, über „Du sollst keinen Ehebruch begehen“ zu sprechen, fiel mir ein, wo mein Hut war!

Er hatte die Feststelltaste aktiviert.

Zurückschnappen

Wegen seiner Freibeuter!

Es gelingt immer mindestens ein Hattrick.

Er bedeckte den Hut mit seiner Hand. Der Polizist kam zu ihm und fragte ihn, was in dem Hut sei.

Der Typ sagte: „Es ist ein verletzter Vogel.“

Der Polizist sagte: „Lass mich den Vogel sehen.“

Der Mann sagte: „Wenn ich meine Hand wegnehme, fliegt sie weg.“

Der Polizist sagte: „Lass mich den Vogel sehen.“

Der Mann sagte: „Wenn ich meine Hand wegnehme, fliegt sie weg.“

Das hielten sie etwa fünf Minuten lang durch.

Dann wurde der Polizist wütend und fragte ihn noch einmal. „Nimm deine Hand weg und ich greife ganz schnell hinein und der Vogel fliegt nicht weg!“

Der Typ sagte: „Okay.“ Und er entfernte langsam seine Hand.

Der Polizist griff hinein, schnappte sich eine Handvoll Scheiße und fragte den Mann: „Was ist das?“

Der Mann antwortete: „Du hast den Vogel zu Tode erschreckt.“

Hase.

Ich dachte, er würde mich nie verdächtigen …

Der Priester kam nach dem Gottesdienst vorbei und fragte, wie mir seine Predigt gefallen habe.

Ich sagte, ich muss ehrlich sein …

Ich bin heute extra hierher gekommen, um den Hut meines Kumpels mitzunehmen …

Der Priester sagte also: Sie müssen gehört haben, wie ich über die Zehn Gebote gesprochen habe, insbesondere über das über … Du sollst nicht stehlen … du hattest wahrscheinlich Bedenken

Nein – eigentlich, als Sie zum Teil über Ehebruch kamen …

Ich erinnerte mich, wo ich meinen Hut gelassen hatte …

Auf diese Weise kann Gott nicht sehen, was wir tun.

Zwei Typen aus Michigan sterben und wachen in der Hölle auf. Am nächsten Tag kommt der Teufel vorbei, um nach ihnen zu sehen, und sieht sie in Parkas, Fäustlingen und Bombermützen gekleidet am Feuer wärmen.

Der Teufel fragt sie: „Was machst du? Ist es dir nicht heiß genug?“

Die beiden Jungs antworten: „Nun, wissen Sie, wir kommen aus Michigan, dem Land des Eises, des Schnees und der Kälte. Wir freuen uns einfach über die Gelegenheit, uns ein wenig aufzuwärmen, wissen Sie.“

Der Teufel entscheidet, dass es den beiden nicht elend genug geht und erhöht die Hitze. Am nächsten Morgen kommt er noch einmal vorbei und da stehen sie, immer noch in ihren Parkas, Fäustlingen und Mützen.

Der Teufel fragt sie noch einmal: „Es ist furchtbar heiß hier unten, könnt ihr das nicht spüren?“

Wieder antworten die Jungs: „Nun, wie wir euch gestern gesagt haben, wir kommen aus Michigan, dem Land des Eises, des Schnees und der Kälte. Wir freuen uns einfach, uns ein wenig aufzuwärmen, wissen Sie.“

Der Teufel wird ein wenig außer sich und beschließt, die beiden Kerle zu verarschen. Er dreht die Hitze so hoch, wie es nur geht. Überall jammern und schreien die Menschen. Er kommt mit den beiden Jungs aus Michigan im Zimmer vorbei und findet sie in leichten Jacken und Hüten, wie sie Würstchen grillen und Bier trinken. Der Teufel ist erstaunt. „Jeder hier unten ist in größtem Elend, und es scheint, dass Sie sich amüsieren.“

Die beiden Michiganer antworten: „Nun, wissen Sie, wir haben dort oben in Michigan nicht allzu viel warmes Wetter, wir müssen einfach eine Grillparty veranstalten, wenn das Wetter so schön ist.“

Der Teufel ist völlig wütend, er kann kaum klar sehen. Schließlich findet er eine Antwort. Diese beiden lieben die Hitze, weil ihnen schon ihr ganzes Leben lang kalt war. Er beschließt, die ganze Hitze der Hölle auszuschalten.

Am nächsten Morgen sind die Temperaturen unter Null, überall hängen Eiszapfen, die Menschen zittern so sehr, dass sie nicht in der Lage sind zu jammern, zu stöhnen oder mit den Zähnen zu knirschen.

Der Teufel lächelt und geht mit den beiden Michiganders in den Raum. Er findet sie in ihren Parkas, Fäustlingen und Mützen zurück. Sie hüpfen auf und ab und jubeln.

Der Teufel war sprachlos. „Das verstehe ich nicht. Wenn ich die Heizung aufdrehe, bist du glücklich. Jetzt ist es eiskalt und du bist glücklich. Was ist los mit euch beiden?“

Die Michiganders schauen den Teufel überrascht an. „Na ja, weißt du nicht – wenn die Hölle zugefroren ist, muss das heißen. Die Lions haben den Super Bowl gewonnen!“

Auf seinem Kopf war kein Hase

Ich hielt es nicht für möglich, aber er versicherte mir, dass es die Größe einer Kappe hatte.

Und als jemand versuchte, mir das Bonbon aus dem Hut zu nehmen, sagte ich zu ihm: „Mein Hut, mein Bonbon.“

Ups, falscher Thread

Einer von ihnen sagt: „Das würde ich bekommen.“ Also schlugen ihn die Zyklopen.

Ein toller Löwe.

Die Besatzung und der Secret Service waren gerade dabei, ein Boot zu Wasser zu lassen, um es zu holen, als Biden sie abwinkte und sagte: „Macht nichts, Jungs, ich werde es holen.“

Dann kletterte Joe über die Bordwand der Yacht, ging über das Wasser zum Hut, hob ihn auf,

ging zurück aufs Wasser, kletterte in die Yacht und reichte dem Papst seinen Hut.

Die Crew war sprachlos. Das Sicherheitsteam und das Gefolge des Papstes waren sprachlos. Niemand wusste, was er sagen sollte, nicht einmal der Papst.

Aber an diesem Nachmittag berichteten ABC, CBS, NBC, CNN, MSNBC:

„BIDEN KANN NICHT SCHWIMMEN“

Ein Boa-Konstrukteur

Sofischtisiert…

Auf ihn war ein Kopfgeld ausgesetzt.

Er gab dem Räuber sein Geld und forderte den Räuber auf, ein paar Kugeln in seinen Hut zu schießen, um seiner Frau glaubhaft zu machen, dass er ausgeraubt worden war.

Dann fragte er: „Schießen Sie ein paar Kugeln in den Mantel, wenn Sie schon dabei sind. Ich möchte so aussehen, als hätte ich gegen Sie gekämpft, und nicht wie ein Feigling.“

Nachdem der Räuber auf den Mantel geschossen hatte, sagte er: „Schießen Sie ein paar Löcher …“

„Bitte keine Löcher mehr, ich habe keine Munition mehr“

„Das wollte ich hören. Jetzt gib mir die Brieftasche zurück und noch etwas Geld für den Hut und den Mantel, die du zerstört hast, bevor ich dich schwarz und blau geschlagen habe.“

Dann folgte mir ein Typ mit einer Gitarre.

und ein Wachmann tippt ihm auf die Schulter und sagt: „Entschuldigen Sie, Sir, Sie tragen keine Maske und müssen gehen.“

Meine Frau war nicht einmal sauer auf mich.

Das ist ein Kinderspiel

Papst Nope Rope

Gibt es schon eine Weile, aber ich habe es in letzter Zeit nicht gesehen.

An einem heißen Sommernachmittag fährt ein Polizist in einen Hof, steigt aus und fragt einen alten Herrn: „Wem gehört das Grundstück?“ Der alte Kerl sagt dem Beamten, dass er es tut, und fragt, was er für ihn tun kann.

Der Beamte: „Ich bin hier, um Ihr Eigentum auf illegal angebaute Drogen zu untersuchen.“ Der alte Herr sagt: „Nun, geh ruhig weiter, aber was auch immer du tust, geh nicht auf das Feld dort drüben“, und zeigt auf ein eingezäuntes Grundstück.

Der Beamte: „Herr, ich bin ein von der Bundesregierung unseres Landes autorisierter Polizeibeamter.“ Er greift in seine Tasche, zieht seinen Ausweis heraus und schiebt ihn dem alten Jungen direkt ins Gesicht. „Siehst du meinen Ausweis, Kumpel? Dieser Ausweis bedeutet, dass ich gehen darf, wohin ich will, wann immer ich will. Verstehst du mich?“ Der alte Herr nickte höflich, entschuldigte sich sanft und ging seinen Aufgaben nach.

Kurze Zeit später hörte der alte Herr jemanden in absoluter Angst schreien – von der Stelle, an der er dem Beamten gesagt hatte, er solle nicht gehen. Er schaute zur Weide hinüber und sah, wie der Beamte um sein Leben rannte, verfolgt von einem sehr wütenden Bullen. Mit jedem Schritt gewann der Stier gegenüber dem Polizisten an Boden, und es schien, als würde der Polizist von den Hörnern des Stiers aufgespießt werden, bevor er sich in Sicherheit bringen konnte.

Der alte Herr erkannte die schreckliche Gefahr, in der sich der Polizist befand, und rannte so schnell er konnte zum Zaun des Feldes, entschlossen, alles zu tun, was er konnte, um zu helfen. Als er den Rand der Weide erreichte, kletterte der alte Herr schnell auf die Spitze des Zauns, wedelte hektisch mit den Armen und schrie aus voller Kehle: „Ihr Dienstausweis, Offizier, zeigen Sie ihm Ihren Dienstausweis!“

Es war alte Schule

Ratatouilles Remy versteckt sich in meinen Haaren: Sag ihr, dass dir der Kopf kalt ist

Er sagte: „Sehen Sie sich meine Haare an. Früher waren sie so prächtig, aber jetzt sind sie völlig verschwunden. Meine Haare können nicht mehr gerettet werden.

„Was ich möchte, dass du tust…“, fuhr der Mann fort. „Ist, jedes Mal, wenn ein Baum gefällt wird oder stirbt, in meinem Gedächtnis einen neuen zu pflanzen. Sagen Sie Ihren Nachkommen, sie sollen dasselbe tun. Es wird die Pflicht unserer Familie sein, diesen Wald stark zu halten.“

Und das taten sie auch.

Jedes Mal, wenn der Wald einen Baum verlor, pflanzten die Kinder einen neu, und das Gleiche taten ihre Kinder und nach ihnen auch ihre Kinder.

Und jahrhundertelang blieb der Wald so üppig und schön, wie er einst war, und das alles dank eines Mannes und seiner Nachkommenschaft.

Als der Bus anrollte und sie an der Reihe war einzusteigen, wurde ihr bewusst, dass ihr Rock zu eng war, als dass ihr Bein bis zur ersten Stufe des Busses reichte.

Etwas verlegen und mit einem schnellen Lächeln zum Busfahrer griff sie nach hinten und öffnete den Reißverschluss ihres Rocks ein wenig, weil sie dachte, dass sie dadurch genug Spielraum hätte, um ihr Bein anzuheben.

Wieder versuchte sie, in den Bus zu steigen, musste jedoch feststellen, dass es ihr immer noch nicht gelang!

Also, etwas verlegener, griff sie noch einmal nach hinten und öffnete den Reißverschluss ihres Rocks ein wenig mehr und versuchte ein zweites Mal, den Schritt zu machen, und wieder einmal konnte sie ihr Bein wegen des engen Rocks immer noch nicht heben.

Mit einem schüchternen kleinen Lächeln zum Fahrer öffnete sie erneut den Reißverschluss des störenden Rocks, um ihn etwas lockerer zu machen, und schaffte es erneut nicht, den Schritt zu machen.

Ungefähr zu dieser Zeit hob ein großer Texaner, der in der Schlange hinter ihr stand, sie leicht an der Hüfte hoch und legte sie leicht auf die Trittstufe des Busses.

Nun, sie drehte durch und wandte sich gegen den Möchtegern-Helden, indem sie ihn anbrüllte: „Wie kannst du es wagen, meinen Körper zu berühren!! Ich weiß nicht einmal, wer du bist!“

Daraufhin sagte der Texaner gedehnt: „Na ja, Ma’am, normalerweise würde ich Ihnen zustimmen, aber nachdem Sie meinen Hosenschlitz dreimal geöffnet hatten, dachte ich irgendwie, dass wir Freunde wären.“

„Wo sind alle? Um diese Tageszeit ist dieser Ort normalerweise voll“, sagt der Cowboy.

Der Barkeeper antwortet: „Sie sind zur Hinrichtung gegangen.“

„Hängen? Wen hängen sie?“

„Brown Paper Pete“, sagt der Barkeeper.

„Was ist das für ein Name? Warum nennen sie ihn Brown Paper Pete?“ fragt der Cowboy.

„Nun“, sagt der Barkeeper, „er trägt einen braunen Papierhut, ein braunes Papierhemd, braune Papierhosen und braune Papierschuhe.“

„Komischer Kerl“, sagt der Cowboy. „Warum hängen sie ihn auf?“

„Rascheln“, sagt der Barkeeper.

Die Giraffe schaut auf das Unkraut, dann auf das Kaninchen und dann wieder auf das Unkraut.

Die Giraffe warf seinen Blunt zur Seite und sie liefen gemeinsam durch den Wald. Laufen! Laufen! Laufen! Hopp! Hopp! Mithüpfen.

Bald kommen sie auf eine Lichtung mit einem Schaf.

Dieses Schaf ist dabei, Heroin zu verspritzen.

Der Hase sagt zum Schaf: „Herr Schaf, nehmen Sie kein Heroin! Heroin ist eine Droge und Drogen sind schlecht für Sie! Kommen Sie und rennen Sie mit uns durch den Wald!“

Das Schaf schaut auf das Heroin, dann auf das Kaninchen und dann wieder auf das Heroin.

Das Schaf warf seine Nadel beiseite und sie liefen gemeinsam durch den Wald.

Laufen! Laufen! Laufen! Hopp! Hopp! Mithüpfen.

Bald kommen sie zu einer Lichtung und auf dieser Lichtung ist ein Tiger.

Jetzt ist dieser Tiger dabei, eine Dose Bier zu trinken.

Der Hase schaut den Tiger an und sagt: „Herr Tiger, trinken Sie kein Bier! Alkohol ist eine Droge und Drogen sind schlecht für Sie! Laufen Sie mit uns durch den Wald!“

Der Tiger schaut auf sein Bier, schaut auf den Hasen und gibt ihm sein Bier zurück.

Er nimmt eine Klaue, bricht das Bier auf und stellt es vorsichtig neben sich ab.

Er steht auf, geht zum Kaninchen, hebt eine Pfote und fängt an, dem Kaninchen die Scheiße aus dem Leib zu prügeln!

Die Giraffe und die Schafe stehen unter Schock.

Und sie schreien: „Alter, was zum Teufel!? Er hat nur versucht, dir zu helfen!“

Der Tiger dreht sich zu ihnen um und knurrt: „Jedes Mal, wenn dieses verdammte Kaninchen Kokain nimmt, renne ich durch den verdammten Wald!“

Im Hasenreich: Die Hand taucht auf. Es ist Zeit. Der Kaninchenrat muss ein anderes Opfer wählen.

„Sie und Sarah sind seit 50 Jahren verheiratet, wann immer ich Sie durch die Stadt laufen sehe, halten Sie immer noch Händchen!“

Nun ja“, begann Dmytry

„Wenn ich sie gehen lasse, wird sie bestimmt etwas kaufen!“

Aus dem Russischen übersetzt, tut mir leid, wenn ich Fehler gemacht habe.

Rückwärts buchstabiert man „‌‌gnihton“, was auch nichts bedeutet.